Ein Bericht von mir zur 501.(424)sPzBtl.
Am 14 Juli 1944 wurde auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf das sPzAbt.501 wieder neu formiert. Nach dem Umrüsten in neue PzKpfw VI(Sd Kfz 182) Tiger II Ausf.B und beendigung der Übungen mit der Waffe wurde die Einheit unverzüglich an die Ostfront geschickt.
Am 9 August wurde die sPzAbt.501 am Bahnhof in Kielce(Polen) ausgeladen und direkt zu den Brückenkopf der Frontlinie Baranowsko-Sandomierz(Polen) geschickt.
Auf dem Weg dorthin sind viele neue Tiger-Panzer durch technische schäden beschädigt worden, so das am Morgen des 11 August&44 nur 8 von insgesammt 45!!! Panzer gefechtsbereit waren.
In der Nacht wurden durch Panzerbesatzungen schnell versucht die technischen Schäden zu Beseitigen.
Am nächten Tag unterschtüzten die TIGER-II den Angriff der 16 PzDiv. auf die Ortschaft Staszow(Polen).
Die KÖNIGSTIGER der sPzAbt.501 traffen auf gut getarnte Panzergeschütze(76.2mmPAK) sowie eingegrabene Russische Panzer(T-34/76) und Sturmgeschütze(SU-85). Der Angriff endete schließlich mit dem Verlust von 11 TIGER-Panzer und es fielen der Leutnant Kanietzki und der Leutnant Wiemann der 1.Komp..
Der Grund des Verlustes einiger dieser Panzer(u.a."124" und "113") waren explusionen der Munition im Turm, aufgrund eines Treffers in den(Porsche-Turm) explodierten dort die Panzergranaten. Ein anderer Grund war die fehlerhafte Einstellung der Schaltgänge wo die Panzer leichte Ziele im offenem Feld für den Gegner waren.
Diese Einsicht des Fehlers führte dazu das er bei anderen TIGER-II Panzer abgeschafft wurde, genauso wie die Aufbewahrung der Panzergranaten im Turm!
Am 14 August 1944 beteiligte sich die sPzAbt.501 am Angriff bei Pilica(Polen). Die Einheit kämpfte dort ohne die Unterstützung durch Panzergrenadiere. Im Kampf fiel der Zugführer der 1.Komp. Oberleutnant Müller.
Im Herbst nach der stabilisierung der Frontlinie wurde die sPzAbt.501 von der Front abgezogen.
Am 21 Dezember 1944 verkündete die OKH die Umbenenung der 501. auf die 424.sPzAbt. Der Grund dafür war die Umnummerierung der 101.SSsPzAbt. auf die 501.SSsPzAbt.
Ende Dezember wurde die 424sPzAbt. der 17 PanzerKorp., unter dem der bekannte Generalobersleutnant Walter Nehring unterstellt.
Am Morgengrauen des 12 Januar&45 begann die Russich-Polnische Offensive.
Am gleichem Tag verfügte die 424.sPzAbt. auch über PzKpfw VI(Sd Kfz 181) TIGER-I Ausf.E (stammend aus der 509.sPzAbt. die sich aus der Frontlinie wegen umrüsten auf neue TIGER-Panzer zurückzog), aber auch neue TIGER-II Ausf.B.
In den ersten Stunden der Offensive bekam die Einheit keine Befehle vom Stab aufgrund zerstörter Funkleitung. Erst am Abend stößt die Einheit zur Frontlinie.
Am Abend ist es zu schweren Kämpfen mit großer zahl Feindlicher Panzer gekommen. Die 1.Komp. vernichtete ohne eigene Verluste 21 russiche Panzer. Die TIGER-II Besatzung unter Komando von Leutnant Oberbach vernichtete allein 12 Panzer vom Typ T34/85 und Sturmgeschütze SU-85.
Das Battalion um sich neu zu Formieren zog sich in die Ortschaften Makow und Jedrzejow(Polen) zurück.
Bei dem Dorf Lisow(Polen) ist es zum Kampf zwischen schweren russischen Panzern vom Typ JS-II(122mm Kanone) gekommen.
Der Angriff der TIGER-II der 424.sPzAbt. endete durch konzentriertes Feuer russicher JS-II Panzer! Durch Treibstoffmangel wurden paar TIGER-II liegengeblieben, darunter ein TIGER-II Typ-Henschelturm der heute im Museum "Kubinca" südlich von Moskau aufgestellt ist und den Wappen der (501.)424.sPzAbt. trägt!
In den kommenden Tagen wurde die Einheit ganz zerschlagen und nach Deuschland konnte nur ein TIGER-II Panzer ewakuiert werden. Mit dem Rest des Personals des Battalions wurde ein Teil der 2.Komp.512.sPzJägAbt. in Paderborn aufgestellt. rzer Bericht zur 501sPzAbt.
Ferdinand8,8
Am 14 Juli 1944 wurde auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf das sPzAbt.501 wieder neu formiert. Nach dem Umrüsten in neue PzKpfw VI(Sd Kfz 182) Tiger II Ausf.B und beendigung der Übungen mit der Waffe wurde die Einheit unverzüglich an die Ostfront geschickt.
Am 9 August wurde die sPzAbt.501 am Bahnhof in Kielce(Polen) ausgeladen und direkt zu den Brückenkopf der Frontlinie Baranowsko-Sandomierz(Polen) geschickt.
Auf dem Weg dorthin sind viele neue Tiger-Panzer durch technische schäden beschädigt worden, so das am Morgen des 11 August&44 nur 8 von insgesammt 45!!! Panzer gefechtsbereit waren.
In der Nacht wurden durch Panzerbesatzungen schnell versucht die technischen Schäden zu Beseitigen.
Am nächten Tag unterschtüzten die TIGER-II den Angriff der 16 PzDiv. auf die Ortschaft Staszow(Polen).
Die KÖNIGSTIGER der sPzAbt.501 traffen auf gut getarnte Panzergeschütze(76.2mmPAK) sowie eingegrabene Russische Panzer(T-34/76) und Sturmgeschütze(SU-85). Der Angriff endete schließlich mit dem Verlust von 11 TIGER-Panzer und es fielen der Leutnant Kanietzki und der Leutnant Wiemann der 1.Komp..
Der Grund des Verlustes einiger dieser Panzer(u.a."124" und "113") waren explusionen der Munition im Turm, aufgrund eines Treffers in den(Porsche-Turm) explodierten dort die Panzergranaten. Ein anderer Grund war die fehlerhafte Einstellung der Schaltgänge wo die Panzer leichte Ziele im offenem Feld für den Gegner waren.
Diese Einsicht des Fehlers führte dazu das er bei anderen TIGER-II Panzer abgeschafft wurde, genauso wie die Aufbewahrung der Panzergranaten im Turm!
Am 14 August 1944 beteiligte sich die sPzAbt.501 am Angriff bei Pilica(Polen). Die Einheit kämpfte dort ohne die Unterstützung durch Panzergrenadiere. Im Kampf fiel der Zugführer der 1.Komp. Oberleutnant Müller.
Im Herbst nach der stabilisierung der Frontlinie wurde die sPzAbt.501 von der Front abgezogen.
Am 21 Dezember 1944 verkündete die OKH die Umbenenung der 501. auf die 424.sPzAbt. Der Grund dafür war die Umnummerierung der 101.SSsPzAbt. auf die 501.SSsPzAbt.
Ende Dezember wurde die 424sPzAbt. der 17 PanzerKorp., unter dem der bekannte Generalobersleutnant Walter Nehring unterstellt.
Am Morgengrauen des 12 Januar&45 begann die Russich-Polnische Offensive.
Am gleichem Tag verfügte die 424.sPzAbt. auch über PzKpfw VI(Sd Kfz 181) TIGER-I Ausf.E (stammend aus der 509.sPzAbt. die sich aus der Frontlinie wegen umrüsten auf neue TIGER-Panzer zurückzog), aber auch neue TIGER-II Ausf.B.
In den ersten Stunden der Offensive bekam die Einheit keine Befehle vom Stab aufgrund zerstörter Funkleitung. Erst am Abend stößt die Einheit zur Frontlinie.
Am Abend ist es zu schweren Kämpfen mit großer zahl Feindlicher Panzer gekommen. Die 1.Komp. vernichtete ohne eigene Verluste 21 russiche Panzer. Die TIGER-II Besatzung unter Komando von Leutnant Oberbach vernichtete allein 12 Panzer vom Typ T34/85 und Sturmgeschütze SU-85.
Das Battalion um sich neu zu Formieren zog sich in die Ortschaften Makow und Jedrzejow(Polen) zurück.
Bei dem Dorf Lisow(Polen) ist es zum Kampf zwischen schweren russischen Panzern vom Typ JS-II(122mm Kanone) gekommen.
Der Angriff der TIGER-II der 424.sPzAbt. endete durch konzentriertes Feuer russicher JS-II Panzer! Durch Treibstoffmangel wurden paar TIGER-II liegengeblieben, darunter ein TIGER-II Typ-Henschelturm der heute im Museum "Kubinca" südlich von Moskau aufgestellt ist und den Wappen der (501.)424.sPzAbt. trägt!
In den kommenden Tagen wurde die Einheit ganz zerschlagen und nach Deuschland konnte nur ein TIGER-II Panzer ewakuiert werden. Mit dem Rest des Personals des Battalions wurde ein Teil der 2.Komp.512.sPzJägAbt. in Paderborn aufgestellt. rzer Bericht zur 501sPzAbt.
Ferdinand8,8